Schouteninseln

Schouteninseln
Schouten|inseln
 
['sxɔu̯-], Inselgruppe vor der Nordwestküste der Insel Neuguinea, Provinz Irian Jaya, Indonesien, rd. 3 200 km2; Hauptinseln: Biak, Supiori, Numfoor.
 

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Schouteninseln — (spr. ß chauten ), 1) (Misoreinseln) zu Niederländisch Neuguinea gehörige Inselgruppe in der Geelvinkbai, 2257 qkm groß, besteht aus den Inseln Korido, Bias und einigen kleinern. – 2) (Le Maire Inseln) kleine Gruppe von Inseln an der Küste von… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Schouteninseln — (spr. schau ). 1) Zwei große Inseln, Korridu und Biak, in der Geelvinkbai von Niederländ. Neuguinea. – 2) S. (Le Maire Inseln), einige kleinere meist vulkanische Inseln vor der Küste von Kaiser Wilhelms Land …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Misore-Inseln — Lageskarte Schouten Inseln …   Deutsch Wikipedia

  • Le Maire-Inseln — Le Maire Inseln, s. Schouteninseln …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Le-Maire-Inseln — (spr. mähr), s.v.w. Schouteninseln …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Maire-Inseln — Maire Inseln, Le (spr. mähr), s. Schouteninseln …   Kleines Konversations-Lexikon

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  • Schouten —   [ sxɔu̯tə], Willem Cornelisz., niederländischer Seefahrer, * Hoorn um 1580, ✝ Baie d Antongil (Madagaskar) 1625; umsegelte auf einer Reise in die Südsee (1615 17) mit J. Le Maire Feuerland und fand 1616 Kap Hoorn. Nach ihm wurden die… …   Universal-Lexikon

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